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Polygon – Stammgast auf Gravity-Podien
Von den Podien beim Red Bull Rampage oder der EWS nicht mehr wegzudenken: Polygon Bikes werden von den angesehensten Shredder*innen der MTB-Szene gefahren. Das ist kein Zufall, denn die Firma aus Indonesien arbeitete lange im Auftrag anderer Firmen, bevor sie ihre gesammelte Erfahrung in einer eigenen Marke konzentrierte.

Polygon

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Das richtige Rad für jeden Zweck von Polygon

Der Radsport ist heute so vielseitig, wie es auch die verschiedenen Radfahrer selbst sind. Für jede Präferenz gibt es den richtigen Sport und damit dann auch das richtige Rad. Geschwindigkeitsfreaks flitzen auf dem Rennrad die Straße entlang, Moutainbiker düsen die Downhill-Pisten hinab und Trekking-Radler gleiten gemächlich den Waldpfad entlang. Bei so vielen verschiedenen Optionen kann einem fast ein wenig schwindelig werden, besonders wenn es an die Auswahl des passenden Drahtesels geht. Doch zum Glück gibt es einen Anbieter, der dir jedes nur erdenkliche Modell zur Verfügung stellt, bis du genau das passende Rad für dich gefunden hast. Die Rede ist von Polygon, einem Unternehmen aus Indonesien, das es sich zur Aufgabe gemach hat, die besten Räder für die besten Fahrer anzubieten. Wir stellen das Unternehmen heute einmal im Detail vor.

Mehr als 30 Jahre Erfahrung – die Geschichte von Polygon

Ende der 80er, genauer gesagt 1989, wurde Polygon vom Unternehmen PT Insera Sena gegründet und hat sich seitdem zu einer absoluten Weltmarke gemausert. Der Firmensitz befindet sich in Sidoarjo in Indonesien, die Kundschaft hingegen verteilt sich rund um den Globus. Dabei zählt hier aber nicht nur der Ottonormalverbraucher zum Kundenstamm. Viele professionelle Athleten aus dem MTB-Bereich schwören auf die asiatische Marke. Bei der tiefschürfenden Entwicklungsarbeit, die Polygon leistet, ist das auch nicht überraschend. Form und Funktion vereinen sich bei diesen Rädern sehr glücklich. Die ausgewählten Materialien helfen dabei, Fahrräder herzustellen, die zwar leicht, aber dennoch besonders widerstandsfähig sind. Und bei der Verarbeitung kannst du dich auf die asiatische Präzision verlassen.

Rennräder und Gravelbikes von Polygon

Mit nur 9,56 kg ist das Modell Polygon Strattos S4 ein Kleinod für jeden Rennradfan. Du kannst dich hier über eine Gabel aus Vollkarbon freuen, ebenso wie über eine Felgenbremse aus dem Hause Shimano. Shimano liefert auch die Schaltung, die mit 20 Gängen aufwartet. Falls du zwischen deinen Geschwindigkeitsattacken auch einmal ein Stück Waldweg einbauen willst, dann ist das Polygon Bend R5 das passende Modell für dich. Die hydraulische Scheibenbremse von Shimano macht dieses Gravelbike zu einer sicheren Option, auch wenn der Untergrund nicht zu 100 % eben ist. Mit einer Bremse von Tektro wartet hingegen das Modell Polygon Bend R2 auf. Es bringt gerade mal 11,43 kg auf die Waage und ist damit für ein Gravelbike ein absolutes Leichtgewicht.

Mountainbikes

Falls du noch ein Anfänger bist, dann sieh dir das Modell Polygon Cascade 3 an. Es verfügt über mechanische Scheibenbremsen und ist ideal für Einsteiger geeignet. Das vollgefederte Polygon XQUAREONE EX9 XTR ist dann schon etwas für Fortgeschrittene. Eine hydraulische Scheibenbremse von Shimano und ein Federsystem von Fox gehören hier natürlich mit zum Standard.

Wie du dein perfektes Rad findest

Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Rad für dich bist, solltest du deinen bevorzugten Fahrstil und auch deinen Erfahrungslevel berücksichtigen. Du brauchst kein vollgefedertes Rad, wenn dein höchstes Hindernis die Kante zum Parkplatz ist. Überlege dir auch, ob du viel Stauraum brauchst und zum Beispiel größere Taschen anbringen möchtest. Falls du dich nicht entscheiden kannst, ist es generell immer sinnvoller, ein Allroundmodell auszuwählen, anstatt eines hochspezialisierten Rades. So kannst du ein bisschen experimentieren und herausfinden, welche Spielart des Radsports dir am meisten liegt. Wichtig ist dabei auch, dass du realistisch deine Bedürfnisse und Präferenzen analysierst. Wenn du zum Beispiel lieber Trekkingtouren unternimmst, ist ein Rennrad eher unpassend.

Unser Tipp: Wenn du dir ein Standardmodell von Polygon zulegst, kannst du es anschließend noch mit zusätzlichen Komponenten individualisieren. Selbst die Federung oder die Schutzbleche kannst du austauschen, wenn du einmal das Fahrverhalten des Rades kennengelernt hast.

Die wichtigsten Fakten zu Polygon:

  • Gründungsjahr: 1989
  • Gründer: PT Insera Sena
  • Firmensitz: Sidoarjo, Indonesien
  • Portfolio: Fahrräder und Zubehör
  • Mutter-/Tochterunternehmen: PT Insera Sena
  • Website: polygonbikes.com